Die Mädels waren total kaputt und verschliefen die gesammte Fahrt
Die Fahrt dauerte etwas länger, denn Neunkirchen war ca 230km von Weilburg entfernt. Das Wetter war toll und ich verschlief einen großteil der Fahrt ebenfalls.
Tolle Landschaften flogen an uns vorbei
Vollkommende Entspannung
So ungefähr 30km vorm Ziel machten wir dann einen kurzen Zwischenstop, weil Dave sooooo dringend mal musste. Und manchmal sind es echt Zufälle! Denn am gleichen Rastplatz haben auch Saskia, AKS, Traudel, Roland und Manu gerastet, so das wir zusammen im Burger King futterten bevor es weiter ging. Dort wurden AKS, Dave und ich übrigens gekrönt ;)
Roland und King Dave
Am Ziel dann erstmal kurz warten bis der Schlüssel zum Campingplatz kam. Und dann gings auch schon los. Da ich das erste mal dort war, wusste ich es nur von Erzählungen, das der Platz wohl sehr ungünstig ist, wenns Regnet. Aber dazu später mehr, denn es regnete ja (noch) nicht. Wir bauten uns also unsere Campingburg. Bestehend aus 4 Wohnwägen, 3 Zelten und den 2 Teampavilions. Mumi und Heiki stellten Ihre Behausungen neben die Burg.
Beim ausladen hat Fly dann den Beifahrersitz erobert
Zusammen sind wir stark!
Manu, Tana und AKS
Als dann endlich alles stand, und wir dem verhungern nahe waren, wollten wir Chinesisch bestellen. Aber auch nach mehrfachen Anrufen war dort niemand zu erreichen, so das wir schnell umdisponierten und 3 große Partypizzen bestellten :) über die wir uns dann auch fix hermachten.
Der Abend endete dann wieder ganz gemütlich und feucht-fröhlich von oben und von innen ;)
Unsere Burg. Rechts Saskias und Manus WoWa, daneben Traudel und Roland und dann Torsten und Conny. Davor die 2 Teampavilions
Mein Zelt zwischen den Wohnwägen
AKS Zelt und Daves grünes Schneckenhaus
Torsten und Tana reparieren den Stecker vom Wohnwagen
Die Nacht war dann wieder noch etwas besser als die vorherigen, wennauch nicht wirklich länger. Aber ewig schlafen war ja eh nicht drin, weil heute ja Agi auf dem Plan stand. So standen wir gegen 8 dann entgültig auf, AKS und ich machten uns über die kalte Pizza vom vortag her und dann bezogen wir auch schon die Pavilions am Parcoursrand um Torsten und Daisy in der A1 - Small anzufeuern.
Schmusemädels
Das Wetter war echt bescheuert. Es wächselte in einer Tour von Sonne (und die dann so krass und stark das es richtig brannte und heiß war) und Regen bis Starkregen. Eeeeeekelhaft.
Neue Schuhe eingeweiht ;)
Unsere Läufe waren so wie das Wetter. Durchwachsen.
Samstag
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Lauf |
Rang |
Note |
Video |
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Kira |
A3 - Small |
- |
Dis |
*click* |
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Fly |
A3 - Midi |
4 |
V |
*click* |
Nach den Läufen zogen wir uns dann etwas zurück, und AKS, Saskia und ich gingen eine kleine aber feine Waldrunde mit den Hunden. Und wie sollte es anders sein? Wurden direkt am Anfang von einem heftigen Regenguß überrascht. Also stellten wir uns erstmal am Schwimmbad unter und warteten das es besser wird.
Kira, Rosi, Maya, Leni und Fly warten das es aufhört zu regnen.
Als es dann endlich aufhörte sind wir weitermarschiert und hatten Glück. Es blieb trocken bis wir wieder zurück waren. Dort richteten wir unser Schwimmzeug und gingen ins Schwimmbad. Primär zum Duschen... aber wenn man schonmal da ist, dann gehen wir natürlich auch schwimmen und ins Blubberbad. Daran könnte man sich glatt gewöhnen nach so einem Turniertag.
Anschließend grillten wir dann, bzw die fleißigen Männer :)
Lecker wars! 
Man merkte uns die vergangenen 4 Tage alle an, und die Müdigkeit siegte noch eher als an den vergangenen Tagen.
Die Nacht war dann für mich der blanke Horror. Jeder Knochen in meinem Körper, besonders im Rücken brachte mich fast um. So das ich die Nacht fast komplett wach lag. Aber Naja, lässt sich nicht ändern also weiter im Text und aufraffen. Erstmal Frühstücken
Sonntag
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Lauf |
Rang |
Note |
Video |
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Kira |
A3 - Small |
4 |
V |
*click* |
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Fly |
A3 - Midi |
- |
Dis |
*click* |
Das Wetter war wie gehabt... Kalt, heiß, nass, trocken und das alles so im wechsel das man schon garnicht mehr wusste was man anziehen soll. Und so schön die 5 Tage auch waren... mittlerweile wollte ich einfach nur noch nach Hause. Nachdem wir fertig gelaufen sind, haben wir mit dem abbauen angefangen. Dank des Regens sah die Einfahrt, bzw die Wiese mittlerweile wie ein Schlachtfeld aus. Und die befürchtung mit den Autos und Wohnwägen nicht mehr rauszukommen war nicht unbegründet.
Traudel und Vito
Nach der Siegerehrung waren wir dann endlich zur Abfahrt bereit. Wir kamen wunderbar durch, keine Staus, kein Regen. Jetzt begleitete uns die Sonne die ganze Zeit über (war ja klar...) und wir kamen dann gegen 17:15 Uhr etwa bei Torsten an, wo wir dann meinen Kram wieder in mein Auto schmissen, und dann ab nach Hause.
Um 18 Uhr etwa waren Kira, Fly und ich dann auch endlich daheim. Schnell Auto ausgeladen, unter die heiße Dusche gehüpft und dann ab ins Bett.